Rolf Huth

Seele

Typische Auslöser eines Schocktraumas sind Unfälle, Unglücke, Gewalt oder der plötzliche Verlust einer nahestehenden Person. Ein solches Schocktrauma kann die Seele schwer belasten und das Leben durch eine anschließende Posttraumatische Belastungsstörung ( PTBS ) dauerhaft auf den Kopf stellen. Ein Patient bspw. wurde als Kind „nur“ durch einen bösen Traum geschockt. Infolgedessen litt er ca. 30 Jahre unter seelischen Problemen, Übergewicht, Fibromyalgie und wurde letztlich berufsunfähig.

Ebenso können längst vergessene belastende Erfahrungen in uns stecken, um dann unbemerkt als chronische emotionale Altlast unseren Geist und Körper zu stören.

Die typischen Symptome sind dabei weit gestreut. Es spielt keine Rolle, ob es sich um direkte Folgen eines Schocktraumas oder einer anschließenden PTBS handelt. Typisch sind Angst, Panik, Depression, Konzentrations- u. Merkfähigkeitsstörungen, Beziehungsstörungen, Flashbacks und Alpträume, Zwänge oder Suchterkrankungen. Nicht selten tauchen Selbstmordgedanken auf. Insgesamt können die Folgen sehr weitreichend sein. Neben kurzer oder längerer Arbeitsunfähigkeit laufen Betroffene auch Gefahr, dauerhaft berufsunfähig zu werden. Zusätzlich drohen auch körperliche Folgeschäden. 

 

Scheinbar kein Ausweg

Die Suche nach einer wirksamen Traumatherapie wird oft als eine endlos erscheinende Reise ohne Umkehr beschrieben. Zum einen sind freie Therapieplätze rar und die Wartezeiten lang. Zum anderen empfinden viele PatientenInnen klassische Traumatherapien als belastend. Wieder und wieder muss das Schocktrauma erzählt und damit durchlebt werden. Daneben berichten PatientenInnen mit Schocktraumata, PTBS oder chronischen Erkrankungen, dass sie immer wieder den Therapeuten, die Klinik oder Medikamente wechseln, weil ihr Leiden einfach kein Ende nehmen will.

 

Es gibt echte Auswege

Wie wäre es, wenn es eine Traumatherapie gäbe, die die üblichen Nachteile ausschließt? Im Klartext: keine Wartezeit, stattdessen sanfte und zugleich wirksame Hilfe? Eine Therapie, die zwar noch jung und unbekannt ist? Eine Therapieform, die zwar noch selten angeboten wird, aber bereits schon Zehntausenden weltweit geholfen hat?

Ständig auf der Suche nach noch besseren Lösungen hatte ich das Glück und fand eine revolutionäre Methode. Ich habe sie sofort erlernt und im Lauf der letzten sechs Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. Weil diese Therapieform so erfolgreich, gleichzeitig so einfach ist und ich sie deswegen sehr mag, habe ich ihr auch einen eigenen Namen gegeben: TRC®  ( trauma release concept ). TRC® ist einfach, sanft, sicher und hocheffektiv. Damit konnte ich schon vielen meiner PatientenInnen zu einem spürbar leichteren Leben verhelfen.

Weil TRC® so einfach ist und erfolgreich funktioniert, konzentriere ich mich fast ausschließlich auf Trauma und PTBS. Daneben kümmere ich mich noch um die typischen Begleiterscheinungen wie Psychosomatik und chronische Krankheiten.

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